Weitere Behandlungsangebote
Gesprächstherapie/ Supervision/ Coaching
Dabei schildert der Patient seine Probleme. Er muss sie in Worte fassen. Dadurch reflektiert und sortiert er sich und bringt zum Ausdruck, was sein Wesen und seine Probleme ausmachen. Die Schilderung der eigenen Empfindungen bei der Begegnung mit der Umwelt ist oft der erste Schritt, sich selbst besser kennenzulernen, wertzuschätzen und zu akzeptieren.
Bei diesem Prozess begleite ich, indem ich unmittelbar Rückmeldungen gebe und helfe, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen.
Bei diesem Prozess begleite ich, indem ich unmittelbar Rückmeldungen gebe und helfe, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen.
Ernährungstherapie
Die Ernährung ist ein großer Faktor, wie wir unserem Körper behilflich sein können, zu gesunden. Noch einmal ein Gefühl dazu entwickeln, was unser Körper wirklich braucht, um vital und leistungsfähig zu sein. Lebendiges Essen selbst täglich zuzubereiten bedeutet, wieder einen innigen Bezug zur eigenen Natur herzustellen.
Fasten
Es gibt verschiedene Formen des Fastens. Alle haben das Ziel, dem Körper zu helfen, in die Ruhe zu kommen und einen Zellreinigungsprozess zu unterstützen.
Phytotherapie
Sie zählt zu den ältesten medizinischen Therapien.
Dabei schöpft sie aus dem Schatz der um uns wachsenden Heilpflanzen. Sie verbindet und erdet uns wieder mit unserer natürlichen Umwelt.
Dabei schöpft sie aus dem Schatz der um uns wachsenden Heilpflanzen. Sie verbindet und erdet uns wieder mit unserer natürlichen Umwelt.
Kneippsche Anwendungen
Sie sind ohne Probleme zu Hause durchzuführen. Wasseranwendungen bringen das Immunsystem auf Trab und helfen, den Stoffwechsel anzukurbeln.
Gefühlsaufstellungen
Konfrontation mit den Gefühlen, die uns lenken. Sie zu sehen, deutlich zu spüren und dann daraus etwas Neues erwachsen zu lassen, ist das Ziel. Kein Ziel hat eine feste Form. Es darf wachsen. Es darf sich individuell formen.
Um an diese Offenheit zu gelangen, muss ich bereit sein, meine Tiefen selbst anzusehen, in denen ich im Moment stecke. Es sind die Gefühlstiefen, die uns auch an neue Ziele, neue Ansichten, an unsere Weisheit bringen.
Nicht hinaus aus dem Unwohlsein, sondern mit dem Unwohlsein etwas anfangen, was uns neu wachsen lässt. Was uns die Augen öffnet für die Vielfalt des Weltlichen. Frei werden vom ständigen Weglaufenmüssen.
Um an diese Offenheit zu gelangen, muss ich bereit sein, meine Tiefen selbst anzusehen, in denen ich im Moment stecke. Es sind die Gefühlstiefen, die uns auch an neue Ziele, neue Ansichten, an unsere Weisheit bringen.
Nicht hinaus aus dem Unwohlsein, sondern mit dem Unwohlsein etwas anfangen, was uns neu wachsen lässt. Was uns die Augen öffnet für die Vielfalt des Weltlichen. Frei werden vom ständigen Weglaufenmüssen.
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Ob wir all dies auf unsere Ahnen projizieren oder in ein anders System, wird uns nicht helfen, die Aufgaben zu übernehmen, die uns unsere Gefühle zeigen. Alles, was uns bewegt und berührt in unserem Leben, geht UNS SELBST etwas an. Wir können es nicht auf andere Menschen wie auch Systeme projizieren. Zu einfach wäre es, dies abzuschieben. Es ist und bleibt unsere Aufgabe, dem Leben ein klares JA zu geben, dass wir ihm gewachsen sind.
Eine Möglichkeit, meine Kräfte für die Bewältigung zu sehen, steckt im Moment des Fühlens.
Gehen wir gemeinsam in der Gruppe an diese Themen, so lernt jeder von jedem und findet immer nur sich selbst. Wir lösen keine Probleme für das Gegenüber, wir zeigen sie nur auf. Und wir zeigen auch, dass dort Lebenskräfte in uns wohnen, die wir noch lange nicht klar erkannt haben. Schritt für Schritt unser Menschenwesen kennen lernen und nur ihm vertrauen! So können wir dann den Menschen bzw. den Beziehungssystemen, die uns über das Unwohlsein diese unsere Kräfte aufzeigen, danken und davon ablassen, sie zu verurteilen. Daraus entsteht dann Veränderung.
Jeder in der Gruppe kommt mit seinem jetzigen berührenden Gefühl in Bewegung. Durch die Aufstellung wird dann klarer, wie alles zusammenhängt, wo die nächsten Schritte zu tun sind.
Ob wir all dies auf unsere Ahnen projizieren oder in ein anders System, wird uns nicht helfen, die Aufgaben zu übernehmen, die uns unsere Gefühle zeigen. Alles, was uns bewegt und berührt in unserem Leben, geht UNS SELBST etwas an. Wir können es nicht auf andere Menschen wie auch Systeme projizieren. Zu einfach wäre es, dies abzuschieben. Es ist und bleibt unsere Aufgabe, dem Leben ein klares JA zu geben, dass wir ihm gewachsen sind.
Eine Möglichkeit, meine Kräfte für die Bewältigung zu sehen, steckt im Moment des Fühlens.
Gehen wir gemeinsam in der Gruppe an diese Themen, so lernt jeder von jedem und findet immer nur sich selbst. Wir lösen keine Probleme für das Gegenüber, wir zeigen sie nur auf. Und wir zeigen auch, dass dort Lebenskräfte in uns wohnen, die wir noch lange nicht klar erkannt haben. Schritt für Schritt unser Menschenwesen kennen lernen und nur ihm vertrauen! So können wir dann den Menschen bzw. den Beziehungssystemen, die uns über das Unwohlsein diese unsere Kräfte aufzeigen, danken und davon ablassen, sie zu verurteilen. Daraus entsteht dann Veränderung.
Jeder in der Gruppe kommt mit seinem jetzigen berührenden Gefühl in Bewegung. Durch die Aufstellung wird dann klarer, wie alles zusammenhängt, wo die nächsten Schritte zu tun sind.
Tierkommunikation
Ich gebe Unterstützung, die Beziehung zu Ihrem Tier zu verstehen, Verhalten zu klären, Heilungsprozesse anzustoßen.